...geht es zu Fuß leider nicht weiter.
Ich war in Preetz im Krankenhaus, denn mir tat inzwischen jeder Schritt mit links höllisch weh tut (mit rechts geht's sehr gut, aber nur mit rechts würde ich umfallen oder im Kreis gehen).
Nach dem Röntgen hat der Arzt eine Überlastung diagnostiziert, aber es ist noch kein Ermüdungsbruch zu erkennen.
Leider muss ich den Fuß jetzt eine Woche schonen, außerdem sollen Voltaren, Ibuprofen und Kälte helfen. Wie geht es jetzt weiter? Ich weiß es nicht. Ich habe ja noch acht Unterkünfte bis Mölln vorgebucht. Danach die Rückfahrt nach Leverkusen für vier Tage, weil wir mit der Familie über's lange Wochenende wegfahren.
Als erstes werde ich mir ein Fahrrad leihen und schauen, ob ich die Etappen damit abfahren kann. Dann habe ich wenigstens alles gesehen. Die Gegend wird nämlich sehr schön: die holsteinische Schweiz ist eine hübsche Seenlandschaft mit lauschigen Orten.
Ich war in Preetz im Krankenhaus, denn mir tat inzwischen jeder Schritt mit links höllisch weh tut (mit rechts geht's sehr gut, aber nur mit rechts würde ich umfallen oder im Kreis gehen).
Nach dem Röntgen hat der Arzt eine Überlastung diagnostiziert, aber es ist noch kein Ermüdungsbruch zu erkennen.
Als erstes werde ich mir ein Fahrrad leihen und schauen, ob ich die Etappen damit abfahren kann. Dann habe ich wenigstens alles gesehen. Die Gegend wird nämlich sehr schön: die holsteinische Schweiz ist eine hübsche Seenlandschaft mit lauschigen Orten.
So ein Mist! Ich hoffe, das Fahrradfahren klappt mit dem lädierten Fuß... ansonsten Kopf hoch und auf die Zufallsbekanntschaften achten! :) :) :)
AntwortenLöschenOch menno, Hansi....das tut mir so leid für dich! Kaum gestartet, schon ausgebremst. Habe gerade dasselbe Dilemma im linken Fuß...quält mich auch schon seit fast 2 Wochen. Kopf hoch, alles wird gut! Schnelle Genesung und weiter geht's! Viele Grüße!
AntwortenLöschenOh Hansi, das tut mir leid. Habe ich doch eben noch über das Ijsselmeer Wochenende gelästert (hatte noch nicht alles gelesen), erkenne ich dass es dir nicht gut (oder auch gesagt ganz schlecht geht :-)).
AntwortenLöschenMein Tipp für die nächsten Tage:
* Auf keinen Fall nach Hause => die beste Ehefrau liebt es nicht einen Invaliden zu bemuttern :-)
* Busticket kaufen und vor Ort zu Ort fahren und die gebuchten Unterkünfte genießen.
* Kamera und Buch zur Hand und einfach mal entspannen
* Und die Schnute einziehen, so tropft Wasser - falls es doch mal Regen geben sollte - rein und da gibt es doch Besseres.
== Gute Besserung mein Lieber in der Hoffnung, dass es bald weiter geht.....
....Du machst Dir aber auch einen Stress, wetten das?
AntwortenLöschenFahr doch zur besten Ehefrau, leg dich bis September in den Liegestuhl und melde dich ab Singen für die letzten beiden Etappen zurück.
Für mich wäre das durchaus eine Alternative, die ganze Sache soll doch Spass machen und ab 55 muss man nicht immer schlüssig sein oder wirken.
...oder aber, jetzt wird es erst richtig spannend, und Du überrascht uns mit dem was Du jetzt machst, 3 Wochen Fussball in Russland, oder mal kurz zur Erholung nach Nordkorea,....
Mach was draus, Gruß Martin
Armes Hascherl ;-/. Wir wünschen Dir gute Besserung - toitoitoi!!!!! Die Etappen nun mit dem Rad zurückzulegen ist eine tolle Idee! Da bleibt Dir ja genug Zeit, den Fuß zu schonen, zu kühlen und zu entspannen. Schön, dass Du nicht mit dem "Schüppchen" nach Hause fährst, sondern mit dem Rad weiter! Wir freuen uns auf weitere heitere Berichte und tolle Fotos. Liebe Grüße und immer genügend Luft im Reifen - Frau Krause nebst Gatten ;-)
AntwortenLöschenWie gut, dass ich gerade mal die Kommentare lese: Peter, kannst Du das mit den Zufallsbekanntschaften bitte mal genauer erläutern???? Birgit, Du hast völlig Recht: Invaliden bemuttern muss nicht wirklich sein. Und Nordkorea ist auch eine gute Idee:-)
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