Das Radeln zu zweit ist schon schöner. Man teilt seine Eindrücke unmittelbar und muss sie nicht abends für den Blog "zusammenkramen". "Guck mal, wie schön" oder "hast Du die gesehen?" heißt es den ganzen Tag. Ich merke es auch daran, dass ich abends nicht mehr heiser bin vor lauter Sprachlosigkeit. Die Etappe führte uns zuerst nach Linz,
wo wir mit der Fähre auf die linke Rheinseite fuhren, weil der Weg dort schöner sein soll.
Insgesamt haben wir aber festgestellt, dass die Etappe nicht ganz so schön war, weil der Weg öfter durch Industrie - und Wohngebiete führte. Auch die Wegbeschaffenheit war heute nicht so schön, viel Pflaster und aufgesprungen Asphaltstrecken. Mittags haben wir uns erst Andenach angeschaut und dorz eine Kleinigkeit gegessen. Anschließend fielen wir in ein Suppenkoma und machten in einem kleinen Park auf einer Wiese ein kleines Mittagsschläfchen :-) Ist doch herrlich, wenn man keinen Stress hat, weil es völlig egal ist, wie weit man kommt. Danach hing es weiter bis Koblenz. Bei einer Apfelschorle haben wir dann überlegt, wo wir übernachten wollen. Die Jugendherberge (in der Festung Ehrenbreitstein) war ausgebucht. Schließlich fanden wir ein kleines Hotel in Lahnstein. Ein wenig heruntergekommen, aber nett geführt von einer griechischen Familie. Das bedeutete natürlich leckeres Essen im Hotelgarten
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Altstadt Linz |
wo wir mit der Fähre auf die linke Rheinseite fuhren, weil der Weg dort schöner sein soll.
Insgesamt haben wir aber festgestellt, dass die Etappe nicht ganz so schön war, weil der Weg öfter durch Industrie - und Wohngebiete führte. Auch die Wegbeschaffenheit war heute nicht so schön, viel Pflaster und aufgesprungen Asphaltstrecken. Mittags haben wir uns erst Andenach angeschaut und dorz eine Kleinigkeit gegessen. Anschließend fielen wir in ein Suppenkoma und machten in einem kleinen Park auf einer Wiese ein kleines Mittagsschläfchen :-) Ist doch herrlich, wenn man keinen Stress hat, weil es völlig egal ist, wie weit man kommt. Danach hing es weiter bis Koblenz. Bei einer Apfelschorle haben wir dann überlegt, wo wir übernachten wollen. Die Jugendherberge (in der Festung Ehrenbreitstein) war ausgebucht. Schließlich fanden wir ein kleines Hotel in Lahnstein. Ein wenig heruntergekommen, aber nett geführt von einer griechischen Familie. Das bedeutete natürlich leckeres Essen im Hotelgarten
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